Das "enorme Potenzial von Mehrsprachigkeit und interkultureller Kompetenz" wird doch nicht ausschließlich unterschätzt und verkannt. ÜbersetzerInnen und andere SprachdienstleisterInnen, die sich so oft (und meist zu Recht!) verkannt fühlen, erhalten hier ein paar Lorbeeren - und Beachtung. Immerhin:
http://derstandard.at/1262209110473/Uebersetzer-dringend-gesucht
Trotzdem, eine kleine Ergänzung aus der Innensicht: Übersetzen und Dolmetschen ist nicht dasselbe, Wirtschaft ist nicht der einzige Bereich, der Sprachmittlung braucht, nicht alle Sprachen haben eine gleich "rosige" Zukunft, und die meisten "Übersetzer" sind DolmetscherINNEN oder ÜbersetzerINNEN. Etwas männliche Verstärkung täte der Vielfalt aber sicher gut. Das Arbeitsfeld ist breit und facettenreich, aber deshalb umso spannender - und (auch) in Zukunft essenziell.
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