"Was ich auf keinen Fall wollte, ist, mir mit irgendetwas eine Trademark zu schaffen", sagt Künstler Hubert Scheibl im Kurier-Bericht. "Der Prozess ist das Spannende. Man baut etwas auf, arbeitet an einem System - und dann zerstört man's."
Ich beginne, entwerfe, schreibe, bin oft genug von mir selbst nicht überzeugt, letztendlich häufig enttäuscht. Oft aber auch zu narzisstisch und faul, etwas, das schon existiert, völlig zu vernichten. Das Motto aber finde ich bedenkenswert: Wozu eigentlich braucht man eine Trademark, einen Stil oder ein Thema, das uns hundertprozentig definiert? Warum sich vollkommen einordnen lassen? Dann lieber: Oberster Grundsatz Veränderung. Lizenz zum Probieren.
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