In den armen Regionen im Nordosten Brasiliens legen Mütter, wenn die Kinder abends vor Hunger weinen, Steine in die Pfanne auf dem Herd und sagen, dass es gleich etwas zu essen gibt. Sie hoffen, dass die Kinder inzwischen einschlafen.
Es gäbe auf der Welt für 12 Milliarden Menschen zu essen. Wenn wir in der Lage sind, so viel zu produzieren, warum sind wir dann nicht in der Lage, es besser zu verteilen?
Übrigens: "We feed the world" ist ein sehenswerter Film, und ich besitze jetzt ein Stück mittelamerikanischen Regenwald.
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